Warum die meisten Hundebetten Ihr Haustier im Stich lassen – und worauf Sie stattdessen achten sollten

7. Mai 2025
A woman lies next to a relaxed Italian Greyhound on a fluffy white sheepskin rug, both bathed in soft sunlight. She smiles gently while embracing the dog, capturing a quiet moment of connection and comfort.

Wir reden viel darüber, was in unsere Hunde gelangt, aber was ist mit dem, worauf sie liegen?

Die meisten von uns denken nicht lange über Hundebetten nach. Wir wählen etwas Weiches, Preiswertes und vielleicht auch Leichtes zum Reinigen. Aber wenn Ihr Hund unruhig, ängstlich ist oder sich ständig unter der Decke verkriecht, liegt es vielleicht nicht am Verhalten, sondern an der Unterlage.

Lassen Sie uns tiefer gehen.

Hunde kommen aus Wolle

Buchstäblich.

Hunde entwickelten sich in der Natur: in Höhlen, in Rudeln und in kalten Klimazonen, wo wollige Wärme zum Überleben gehörte. Sie suchten geschlossene Räume, weiche Materialien und einen Ort, an dem sie sich einkuscheln konnten.

Dieser Bedarf ist nicht verschwunden, nur weil wir sie ins Haus gebracht haben.

Auch heute noch suchen Hunde Schutz: in Ecken, auf Decken oder unter Betten. Sie wollen Wärme, aber auch eine Form. Etwas, das sich wie eine Höhle anfühlt, aber nicht wie eine flache, offene Matte auf dem kalten Boden.

Das Problem mit den meisten Hundebetten

Wenn Sie eine Tierhandlung betreten, werden Sie Dutzende von Betten sehen. Fast alle haben eines gemeinsam: Polyester.

Polyesterfüllung. Polyesterbezüge. Manchmal Schaumstoff, manchmal mit Flammschutzmitteln oder Fleckenblockern besprühter Kunststoff. Anfangs weich, aber innerhalb weniger Monate platt. Und schlimmer noch: völlig unnatürlich.

Hier ist, was Polyesterbetten oft bewirken:

– Hält Wärme und fängt Gerüche ein

– Ausgasende Chemikalien, auf denen Ihr Hund stundenlang liegt

– Bietet keine wirkliche Struktur (nur schlaffe, hängende Masse)

– Setzen Sie keine Grenzen, damit sich Hunde geschützt oder eingekuschelt fühlen

Bei vielen Hunden löst dies eine subtile Stressreaktion aus. Sie fühlen sich nicht sicher und kommen nicht zur Ruhe. Mit der Zeit äußert sich dies in Angstzuständen, Schlafproblemen oder dem ständigen Bedürfnis, zu „graben“ und das Bett umzuräumen.

Was Hunde wirklich suchen

Keine Matratze und kein Kissen.

Ein Nest und eine Ecke . Ein Ort, den sie gestalten, in dem sie graben und in dem sie sich ausruhen können.

Deshalb fertigen wir unsere Betten mit loser Wollfüllung . Wolle ist von Natur aus:

– Thermoregulierend (kühl im Sommer, warm im Winter)

– Hypoallergen und sicher für empfindliche Haut

– Feuchtigkeitsableitend und selbstreinigend (dank Lanolin)

– Langlebig, geruchsabweisend und atmungsaktiv

Es ermöglicht Hunden, ihren eigenen Schlafplatz zu gestalten. Sie können weiche „Mauern“ bauen oder sich in eine Ecke drängen. Es ahmt ihre Instinkte nach, nicht unsere.

Unsere Betten im Höhlenstil machen dies noch deutlicher: abgeschlossen, beruhigend und auf die natürliche Ruheweise von Hunden abgestimmt.

Es geht nicht um Luxus – es geht um die Unterstützung des Nervensystems

Das richtige Bett kann zur Regulierung von Körper und Geist Ihres Hundes beitragen. Es bietet Erdung und Sicherheit. Ein Ort zum Entspannen.

Deshalb ist uns das Material wichtig. Deshalb verwenden wir Wolle. Nicht, weil es in Ihrem Zuhause gut aussieht (obwohl es das tut), sondern weil Ihr Hund schon immer danach verlangt hat.

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